Pressekontakt
Bei Presseanfragen gerne an unser PR-Team wenden unter: presse@inklupreneur.de
Über Inklupreneur
Inklupreneur ist ein Projekt der gemeinnützigen Hilfswerft gGmbH. Unsere Arbeit zielt darauf ab, Unternehmer:innen zu motivieren, Inklusionskonzepte in ihren Unternehmen zu entwickeln und umzusetzen und so Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen. Hierfür bieten wir eine Plattform die den angehenden Inklupreneuren Informationen, Bildungsveranstaltungen und Coaching-Angebote zur Verfügung stellt.
Inklupreneur ist als vom LAGeSo gefördertes Modellprojekt in Berlin gestartet. In Bremen wird das Projekt durch Mittel des ESF gefördert. Durch eine Kooperation mit found it = e.V. wird Inklupreneur auch im Rheinland und in Kooperation mit proWerk v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel auch in Bielefeld umgesetzt.
Factsheet zum Download
Monatsaktuelle Zahlen, Daten und Fakten auf einen Blick:
Lokale Projektumsetzungen, Entwicklung, Förderung, Mitarbeiter:innen, Mentor:innen, Pledges (aktiv und passiv), Stellen, Erfolgreich besetzte Stellen, Talent-Pool und Stellenbörse
Inklupreneur Berlin Abschlussbericht
Kurzbericht über das Inklupreneur Berlin Programm und seine Wirkung. Die Evaluation fand statt durch das betterplace lab. Der Bericht ist barrierefrei gestaltet. Hier steht der gesamte Bericht zum Download zur Verfügung!
Pressemitteilungen von Inklupreneur
- Bremen, 05.12.2023: Inklupreneur Rheinland startet 2024
- Berlin, 27. Mai 2021: In Zusammenarbeit mit bis zu 100 Unternehmen: Berliner Projekt baut Inklusionsmodelle für die Zukunft
- Berlin, 27. Mai 2021: Wie aus Entrepreneuren Inklupreneure werden: Berliner Projekt baut Inklusionsmodelle für die Zukunft
Pressestimmen
Sparkasse Berlin: Inklusion ist eine gegenseitige Bereicherung
In der Vielfaltsserie der Sparkasse Berlin geht es diesmal um das Thema Inklusion. Was tut Berlin, damit Menschen unabhängig von ihren Unterschieden Zugang zu Bildung, Kultur und dem Arbeitsmarkt bekommen?
In diesem Bericht geht es unter anderem um das Berliner Modellprojekt Inklupreneur, das mit innovativen Ansätzen und gezielter Förderung Unternehmen dabei unterstützt, eine inklusive Arbeitskultur aufzubauen. Sie erfahren, wie unser Projekt über 130 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen geschaffen hat, warum Mentor*innen mit Behinderung eine Schlüsselrolle spielen und wie diese Initiative auch bundesweit ausgebaut werden soll.
OMR Jobs & HR – Inklusion in Deutschland: Ein Zustand, der nach (mehr) Überzeugung lechzt
Aufmerksamkeit steht uns allen zu. Aber warum werden Menschen mit Behinderung auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht so behandelt, wie alle anderen? Sind falsche Scheu und Vorurteile das Problem? Die gemeinnützige Organisation Inklupreneur will gegensteuern, weil die Hürden oft nur im Denken existieren würden. Welcher arbeitsrechtliche Mythos die Inklusion ausbremst, erklärt das Inklupreneur-Trio Marten Welschbach, Frank Kaulen und Nils Dreyer. DHL-Inklusionsbeauftragte Anke Podewin weiß, wieso die Deutsche Post ein gutes Beispiel ist, von dem wir alle lernen können.
Antje Weber von Inklupreneur im Interview im i2b-express Journal
i2b steht für idea|2|business GmbH und ist das größte Wirtschafts- und Wissenschaftsnetzwerk im nordwestdeutschen Raum. i2b organisiert an den Standorten Bremen, Bremerhaven, Oldenburg und Berlin Veranstaltungen mit Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik um sich über aktuelle, innovationsbezogene Themen zu informieren, zu vernetzten und persönliche Kontakte zu knüpfen.
Sie veröffentlichen auch das digitale i2b express-Journal für Innovation. In der Ausgabe 02/2024 haben sie “Diversity” als Titelthema gewählt und im Zuge dessen auch Antje Weber als Projektleiterin von Inklupreneur Bremen interviewt. Im Interview berichtet Antje von den bisherigen Erfahrungen – und wo die Chancen sowohl für die Unternehmen als auch für Menschen mit Behinderung liegen.
Jubiläumsausgabe des Bankspiegel Magazin der GLS Bank: Wir machen Zukunft
Die Bankspiegel-Redaktion des GLS Bank Magazins hat sich zum 50. Jubiläum der Bank etwas besonderes überlegt und sich in dieser Ausgabe mit der Frage “Was braucht die Zukunft?” beschäftigt.
Ein Abschnitt ist dem “Hoch auf Unterschiede” gewidmet, in dem die GLS Bank über ihren Umgang und Engagement für Inklusion berichtet. Inklusion ist ein Thema, das uns alle betrifft und die GLS Bank nimmt sich dem Thema an, indem sie am Innoklusio und am Inklupreneur Programm teilnimmt. In diesem Bericht erhalten wir Einblicke dazu, was sich die GLS Bank wünscht, wie sie vorhaben und was es für sie bedeutet, ein guter Arbeitgeber für alle Menschen zu sein und Barrieren abzubauen.
bildungsserver INNOVATIONSPORTAL: Eine neue inklusive Arbeitskultur
“Inklupreneur” bringt Menschen mit Behinderung und Unternehmen zusammen.
Das Projekt „Inklupreneur“ will die Arbeitslosenquote von Menschen mit Behinderungen senken und Unternehmen bei der praxisnahen Umsetzung von Inklusion unterstützen. Gemeinsam erstellen Projektteam und Unternehmen eine Inklusionsstrategie, die den Firmen den Weg in eine inklusive Arbeitskultur weist. Während der Umsetzung werden die Unternehmen bis zu einem Jahr von Coaches und Mentor*innen, die selbst eine schwere Behinderung haben, begleitet.
ZB Magazin Behinderung & Beruf: Mission Inklusion
Start-ups haben oft wenig Erfahrung mit der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Gleichzeitig entsteht aber aufgrund des wachsenden Personalbedarfs gerade bei jungen Unternehmen immer mehr Interesse an Diversität und inklusivem Arbeiten. Das Inklupreneur-Programm der Hilfswerft gGmbH unterstützt interessierte Firmen bei Kompetenzaufbau, Vermittlung und Beschäftigung – wie beispielsweise das Bremer Unternehmen myEnso.
Initiative neue Qualität der Arbeit: Das Projekt Inklupreneur macht KMU fit für Inklusion
Beim Thema Inklusion ist die Hemmschwelle bei vielen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) noch immer sehr hoch. Das staatlich finanzierte Projekt Inklupreneur der Hilfswerft gGmbH soll sie empowern und unterstützen. Ziel ist es, bis Ende 2024 möglichst viele attraktive Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen.
In einem ehemaligen Fabrikgebäude im Berliner Wedding: „Herzlich Willkommen“, schmettert Nils Dreyer in den Raum und schenkt den rund 40 Anwesenden ein breites Lächeln. Neugierig blickt das Publikum auf den blonden Mittvierziger, der mit Zopf und rotem Schal vor ihnen steht, und erst mal im Schnelldurchgang den eigenen Werdegang Revue passieren lässt: Mehrere Start-ups gegründet, bei einem…
Initiative neue Qualität der Arbeit: “Die größte Hürde ist der fehlende Kontakt”
Viele Menschen mit Behinderung (MmB) sind hervorragend qualifiziert, haben jedoch Probleme, einen Arbeitsplatz zu finden.
Die Mehrzahl der Betriebe bezahlt eine staatliche Ausgleichsabgabe, statt Teilhabe zu ermöglichen und Inklusion zu praktizieren.
Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels und eines allgemeinen Wertewandels möchten mehr Unternehmen diesen Talentepool nutzen.
Im INQA-Interview erklärt Özlem Cetin, Projektleiterin bei Inklupreneur, wie sich Betriebe für Inklusion öffnen und mehr MmB einstellen können.
Bremen-innovativ.de: Wie Inklusion beim Fachkräftemangel helfen kann
Menschen mit Behinderung sind wertvolle Arbeitskräfte – aber zu wenige Unternehmen beschäftigen sie. Woran liegt das? Das Bremer Projekt Inklupreneur will Hürden abbauen und hat bereits mehr als 75 neue Stellen angeregt.
Rund drei Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter (Gesamtanteil rund 6,5 Prozent) haben eine Schwerbehinderung. Sie sind überdurchschnittlich gut ausgebildet, aber doppelt so häufig arbeitslos wie der Rest.
Gleichzeitig sind in Bremen nur 4,2 Prozent der Arbeitsplätze (lt. Arbeitnehmerkammer Bremen) mit schwerbehinderten Beschäftigten besetzt – im Bundesvergleich unterdurchschnittlich. Nur einer von fünf Betrieben erfüllt die Beschäftigungspflichtquote von fünf Prozent.
Woran liegt dieses Missverhältnis? Und lässt sich dagegen etwas unternehmen? Fragen, mit denen sich Nils Dreyer beschäftigt. Dem Bremer Mitgründer der Hilfswerft gGmbH, die sich für soziales Unternehmertum engagiert, liegt Inklusion am Herzen. Deshalb hat er mit „Inklupreneur“ ein Projekt gestartet, das Antworten sucht.
VdK: Für mehr Inklusion am Arbeitsmarkt
Das gemeinnützige Projekt „Inklupreneur“ bringt Menschen mit Behinderung und Unternehmen zusammen
Statistiken der Arbeitsagentur zeigen: Die Arbeitslosenquote ist unter Menschen mit Schwerbehinderung besonders hoch. Trotz Beschäftigungsquoten und Ausgleichsabgaben stellen noch zu wenige Firmen in Deutschland schwerbehinderte Beschäftigte ein. Das gemeinnützige Projekt „Inklupreneur“ hat sich auf die Fahnen geschrieben, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Behinderung und Unternehmen zusammenzubringen. Der Name „Inklupreneur“ setzt sich übrigens aus den Worten „Inklusion“ und „Entrepreneur“ (Unternehmer) zusammen.
Talent Berlin Magazin: Interview mit Nils Dreyer: Inklusion ist eine Chance auf Selbstverwirklichung!
„Diversity & Inclusion“ haben nicht nur einen festen Platz in unserer weltoffenen Stadt Berlin, sondern sind momentan zweifellos auch die Topthemen im Bereich der Unternehmenskultur. Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitenden sind in Deutschland gesetzlich verpflichtet, mindestens fünf Prozent Personen mit Schwerbehinderungen einzustellen. Klingt nach einer tollen Chance für Inklusion, oder? Aber weit gefehlt. Denn das Gesetz ermöglicht den Freikauf dieser Pflicht durch eine sogenannte Ausgleichszahlung. Sprich, anstatt einen Menschen mit Schwerbehinderung einzustellen, können Arbeitgebende einen jährlichen Betrag an das Inklusionsamt leisten. „Ein wahrer Fehler im System!“, sagt Nils Dreyer (44), Geschäftsführer der Hilfswerft gGmbH.
Gründerszene: Von wegen Diversity – Haben Startups keine Lust auf Menschen mit Behinderung?
Statt Menschen mit Behinderungen einzustellen, zahlen viele Startups lieber eine Strafe. Ein neues Projekt will hier helfen. Und das komplett kostenlos.
Wer ab 20 Arbeitsplätzen keine Menschen mit Behinderung einstellt, der muss zahlen. Die Kosten fangen bei 125 Euro im Monat pro falsch besetzter Position an. Schnell kommen so auch bei Startups Tausende Euro im Jahr zusammen, die als Ausgleichszahlung an die Landesämter abgeführt werden müssen. Allein das Landesamt für Gesundheit und Soziales in Berlin (LAGeSo) sammelte dadurch im vergangenen Jahr knapp 50 Millionen Euro ein. Zahlen Unternehmen also lieber drauf, als diese Personengruppe einzustellen?
Ja und nein, sagt Nils Dreyer. Er leitet die gemeinnützige Organisation Hilfswerft, die mit dem Projekt Inklupreneur […]
Weser Report: Qualifikation schwerbehindert
Unternehmen suchen händeringend nach Fachkräften. Allein im Land Bremen gibt es 23.000 Menschen mit Schwerbehinderung, die teilweise in Jobs arbeiten für die sie überqualifiziert sind. Sie sind schon lange keine Minderheit mehr und haben großes Potenzial. Gerade in der IT-Branche werden Programmierer und Softwareentwickler gesucht. Aber auch in anderen Branchen fehlt es an Fachleuten. Durch fehlendes Wissen und mangelnde Aufklärung Wagen Unternehmen aber nicht den Schritt in die Inklusion. Hemmschwellen gibt es viele und daher ist die Quote der Beschäftigten mit Schwerbehinderung auch noch so schlecht. Themen wie Kündigungsschutz, Bürokratie und Fördermaßnahmen sind Hürden auf Seiten der Unternehmen. Doch genauso groß sind die Potenziale und der Mehrwert für die Unternehmenskultur. […]
Berliner Morgenpost: Wenn Worten Taten folgen
Viele junge Unternehmen wissen nicht recht, wie sie das Thema Inklusion angehen sollen. Das Projekt Inklupreneur hilft ihnen weiter.
Menschen mit Behinderung haben oftmals Schwierigkeiten, einen Job zu finden, obwohl sie alle erforderlichen Qualifikationen mitbringen. Oft liegt das gar nicht daran, dass Unternehmen sie grundsätzlich nicht einstellen wollen – vielmehr fehlt es den Firmen an der nötigen Erfahrung und Expertise, da sie sich mit dem Thema Inklusion
nicht genug auseinandersetzen. Das zu ändern, hat sich das Projekt Inklupreneur zur Aufgabe gemacht. Das Team um Projektleiter Nils Dreyer begleitet Startups und bereits etablierte Unternehmen dabei, ihre eigene Vision von Inklusion Realität werden zu lassen.
Weser Wirtschaft: Bremen schmackhaft machen
Sorgenthema Fachkräftemangel – Der Kampf um schlaue Köpfe.
Die Lage beim Fachkräftemangel spitzt sich weiter zu. Für viele Unternehmen ist er eine der größten Herausforderungen der heutigen Zeit. In Bremen gehen Projekte, Einrichtungen, Initiativen und Vereine das Problem ganz unterschiedlich an.
[…] Weitere Hoffnung auf eine Lösung des Problems macht unter anderem das von der Bremer Bildungseinrichtung “Hilfswerft” und der Wirtschafts- und Arbeitsenatorin gestartete Inklusionsprojekt “Inklupeneur”, bei dem Bremer Start-ups und Unternehmen nach Fachkräften mit Behinderung suchen. Zum Hintergrund: allein im Land Bremen gibt es 23.000 Menschen mit Schwerbehinderung, die teilweise in Jobs Arbeiten, für die sie überqualifiziert sind. Schon lange handelt es sich bei ihnen um keine Minderheit mehr. […]
Zukunft jetzt: Neues Leben nach der Reha
Arbeitsunfähig nach Krebs: Wie eine junge Frau den Weg ins Berufsleben zurückfand.
[…] Ihren alten Arbeitgeber hat der schleppende Getränkeverkauf während der Pandemie leider so hart getroffen, dass er sich mit der Job-Wiederkehrerin lieber auf einen Aufhebungsvertrag einigt. Doch auch hier weiß die Reha-Beraterin Rat. Mithilfe der Organisation Inklupreneur finden sie das Start-up „Inklusion Digital“, das Software für Schulen entwickelt und besonderen Wert auf Diversität und Inklusion legt. Es gehört zu den Unternehmen, die sich bei Inklupreneur engagieren. Allerdings ist auch hier das Geld knapp, sodass noch einmal die Deutsche Rentenversicherung für die Finanzierung einspringt. Ein zeitlich befristeter Lohnkostenzuschuss macht es möglich, dass Lisa Mieth als Marketingmanagerin in Teilzeit einsteigen kann. […]
Tagesspielgel: Wann bin ich endlich dran?
Themenspezial: Warum gleichbereichtigte berufliche Teilhabe immer noch schwierig bleibt.
[…] Zwar sind Arbeitsplätze für Schwerbehinderte immer noch rar. Dennoch gibt es mittlerweile Arbeitgeber:innen, die dem Thema aufgeschlossen gegenüber stehen. Im Sommer wurde in Berlin etwa die Initiative “Inklupreneur” ins Leben gerufen, die gezielt in der Startup-Szene nach Kooperationspartner:innen sucht. Größen wie Einhorn, Ecosia und KFZteile24 sind bereits dabei. In den kommenden drei Jahren will “Inklupreneur” mehr als 100 neue Jobs für Menschen mit Schwerbehinderung schaffen – und Start-ups dabei unterstützen langfristig inklusivere Strukturen aufzubauen. […]
WirtschaftsWoche: Barrieren im Kopf
Viele Unternehmen zahlen lieber eine Abgabe als Menschen mit Behinderung einzustellen. Vor allem in der Start-up-Szene. Die Initiative Inklupreneur will das ändern.
Die Geschichte von Inklupreneur beginnt mit Gert. Ohne ihn, da ist Nils Dreyer sicher, wäre er nie auf die Idee gekommen Menschen mit Behinderung Jobs in einem Start-up zu besorgen. „Weil mir ohne ihn gar nicht bewusst geworden wäre, wie schwierig der Einstieg in den normalen Arbeitsmarkt häufig ist.“
JobVERDE: Inklusion von Anfang an
INTERVIEW | Inklupreneur kämpft dafür, dass bis Ende 2024 mindestens 60 Stellen für Menschen mit Behinderung auf dem Berliner Arbeitsmarkt geschaffen werden. Um die Inklusion voranzutreiben und gesellschaftliche Strukturen für Menschen mit Behinderung zu verändern, arbeitet das Pilotprojekt Inklupreneur Seite an Seite mit Unternehmen.
Im Interview geht es um Einblicke in die aktuelle Situation, unsere Lösungsansätze und unsere Zukunftsvisionen.
enorm: Wie können Unternehmen inklusiver werden?
Laut Aktion Mensch lag die Anzahl der arbeitslosen Menschen mit Schwerbehinderungen in Deutschland im Okatober 2020 um rund 13 Prozent höher als im Vorjahr. Über 170.000 Menschen mit Behinderungen sind derzeit ohne Arbeit. Das liegt unter anderem daran, dass Schüer:innen an den “Förderschulen für geistige Entwicklung” nicht die Möglichkeit bekommen, einen Schulabschluss oder eine Ausbildung zu machen. So bleibt vielen nur die Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM). […]
Berliner Wirtschaft: Sei ein Inklupreneur!
[…] Großes Potential bei Start-ups – An eine andere und auf den ersten Blick ungewöhnliche Zielgruppe richtet sich das Modellprojekt “Inklupreneur”, das sich zum Ziel gesetzt hat, bis Dezember 2024 in Berlin 60 bis 120 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen in Start-ups zu schaffen. Nils Dreyer, Projektleiter und selbst Gründer und Geschäftsführer mit Erfahrung im Bereich Social Entrepreneurship, sieht hier riesiges Potential: “Es gibt derzeit eine große Entwicklung in vielen Unternehmen, aber insbesondere in Start-ups, die sich mit dem Thema Purpose, also einem übergeordneten Sinn, der über das reine Streben nach Profit hinausgeht, intensiv beschäftigen.” […]
Berliner Behindertenzeitung: Inklusionsmodelle für die Zukunft
Inklusion macht stark! Und dennoch bleibt es für Menschen mit Schwerbehinderung schwierig, Zugang zum ersten Arbeitsmarkt zu finden. Trotz Beschäftigungsquote und steigender Ausgleichsabgaben bleibt das Tempo, mit dem Unternehmen aktiv Strukturen für Inklusion schaffen, langsam. So vielfältig die Gründe für diesen Nachholbedarf im Einzelfall sind, so unterschiedlich sehen mögliche Lösungen aus. Das weiß auch Nils Dreyer, Geschäftsführer der Hilfswerft gGmbH und hat mit seinem Team deshalb das Modellprojekt Inklupreneur ins Leben gerufen. In einem Zeitraum von drei Jahren werden in Zusammenarbeit mit bis zu 100 Berliner Unternehmen der Startup-Szene Inklusionsmodelle für die Zukunft gebaut. [..]
nd-aktuell: Inklusion als Wirtschaftsfaktor
Über 100 neue Jobs sollen bis 2024 in Berlin geschaffen werden, verkündete die Hilfswerft gGmbH vor wenigen Tagen. Wer sich fragt, ob hier eine Null fehlt, muss wissen, dass es dabei um Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geht. Plätze, die in Berlin rar sind. Über 8000 behinderte Menschen sind in der Hauptstadt arbeitslos. Nils Dreyer von der Hilfswerft hat sich vorgenommen, das zu ändern. Sein Team sucht ab sofort teilnehmende Unternehmen, »die sich bewusst zu mehr Inklusion verpflichten und den Arbeitsmarkt von morgen aktiv mitgestalten« wollen. In dem Projekt Inklupreneur wollen Dreyer und seine Mitstreiter*innen explizit Start-up-Unternehmen dabei unterstützen, innerhalb von drei Jahren eine inklusive Unternehmensstruktur aufzubauen.
Video/Audio
IGEL Podcast – Ein Gespräch mit Nils Dreyer von Inklupreneur
Inklupreneur fördert die Teilhabe am Arbeitsleben und unterstützt Unternehmen.
Immer wurde beim IGEL Podcast über Inklupreneur gesprochen und darüber, wie wichtig es ist Unternehmen für Inklusion zu gewinnen.
Der Kopf und Mastermind hinter Inklupreneur ist Nils Dreyer aus Bremen. Er ist zum Tag der Arbeit unser Gast.
Es geht um das Projekt Inklupreneur, es geht um die Wirkung eines Unternehmens und es geht darum wie Menschen mit Behinderung nachhaltig auf den ersten Arbeitsmarkt kommen können.
Copyright by IGEL Media: https://igelmedia.com/
hr-iNFO Interview mit Nils Dreyer
Inklupreneur Gründer Nils Dreyer zu Besuch bei hr-iNFO. Moderator des Interviews war Werner Schlierike. Inhaltliche Themen waren unter anderem die Inklusion im Arbeitsmarkt, gängige Praktiken und blinde Flecken in Unternehmen, sowie Nils eigene Reise hin zum inklusiven Arbeitgeber und was dies in der Praxis bedeutet.
Copyright by hr-iNFO: https://www.hr-inforadio.de/index.html
Morgenmagazin im Ersten: Wirtschaft: Schwerbehinderte in Arbeit
Unternehmen mit 20 Arbeitsplätzen müssen mindestens fünf Prozent, also einen Arbeitsplatz mit einem schwerbehinderten Menschen besetzen. Knapp 175.000 sogenannte beschäftigungspflichtige Arbeitgeber gibt es in Deutschland. Weniger als die Hälfte der Unternehmen erfüllt laut Bundesagentur für Arbeit die vorgeschriebene Beschäftigungsquote.
n-tv Startup Magazin:Inklupreneur bringt Menschen mit Behinderung in Arbeit
Kreative und innovative Geschäftsideen: Die Gründerszene gewinnt für Wirtschaft und Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Das “ntv Startup Magazin” beschäftigt sich diesmal mit Inklupreneur, das Menschen mit Beeinträchtigungen bei der Jobsuche und Eingliederung ins Arbeitsleben unterstützt.
Gutes aufs Ohr: Wie macht man Unternehmen bereit für das Thema Inklusion?
Nils Dreyer arbeitet dafür, dass Geschäftsmodelle von Unternehmen und Organisationen #Wirkung in der Gesellschaft entfalten. Seine Mission ist es, zwei Welten zu vereinen: Unternehmertum und #Inklusion. Als Gesellschafter bei der Hilfswerft gGmbH und Leiter von #Inklupreneur unterstützen er und sein Team bereits Berliner und Bremer Arbeitgeber erfolgreich in der Umsetzung. Aktuell arbeitet er an “Inklupreneur Plus” und dem Konzept eines sogenannten Inklusionsführerscheins. Was dahinter steckt und wie sein Weg zum Beruf & zur Berufung verlaufen ist, erzählt er im Gespräch mit Mona Mann im Hertie-Podcast #GutesAufsOhr.
buten un binnen Wochenserie: Dieser Mann berät Bremer Unternehmen im Inklusions-Prozess
Das Inklupreneur-Team unterstützt Firmen dabei, sich für Menschen mit Behinderung zu öffnen. Mit Wissen und Kontakten – und mit besonderen Mentor:innen.
MINDSET MOVERS: Nils Dreyer über Wirkmodelle im Social Entrepreneurship
Diesmal im Positive Entrepreneurship Podcast: Nils Dreyer. Nils ist Social Entrepreneur und Co-Founder & CEO der Hilfswerft gGmbH. Im Podcast redet er mit Arne über seine Reise vom Unternehmertum zum Impact-Unternehmertum.
Im MINDSET MOVERS Podcast redet Unternehmer und Visionär Arne Stoschek mit verschiedenen Gästen über die Themen Unternehmertum, Leadership und Persönlichkeitsentwicklung.
3M – mitreden, mitdenken, mitentscheiden: Wie inklusiv ist der Arbeitsmarkt?
In der ersten 3m-Sendung (mitreden, mitdenken, mitentscheiden) ist der Gründer von “Inklupreneur”, Nils Dreyer zu Gast. Er stellt sich den Fragen von Dominik Peter und Jasper Dombrowsk
Dabei sprechen Sie unter anderem über den aktuellen Stand auf dem Arbeitsmarkt, was die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung betrifft, die bisherigen Erfolge und Learnings aus dem “Inklupreneur” Projekt und darüber, was in Zukunft noch geplant ist.
LEADERSHIP TO GO: Social Entrepreneurship mit Nils Dreyer
Werde zur Führungskraft, die bewegt – im Innen und Außen. Im “Leadership to go” – Podcast gibt es Impulse und Tools zu den Themen New Work & Mindful Leadership. Führungskräfte und Verantwortungsträger:innen aus Unternehmen und Schulen werden eingeladen, um Arbeiten und Führen zu hinterfragen und neu zu denken, damit mehr Tiefe, Verbundenheit und Freiheit in der Arbeitswelt entsteht – in Schulen und in Unternehmen – für ein starkes Ich, ein starkes Team und eine starke Gesellschaft.
Die Zeit ist JETZT!: Soziale Nachhaltigkeit: Wie Menschen mit Behinderung die Unternehmenskultur bereichern
Im Gespräch mit Nils Dreyer geht es um soziale Nachhaltigkeit. Nils´ Credo: Jedes Unternehmen braucht neben einem Geschäftsmodell auch ein Wirkmodell.
Als Geschäftsführer der Hilfswerft gGmbH bietet er Unternehmen im Rahmen des Projektes Inklupreneur die Möglichkeit, Menschen mit Behinderung anzustellen. Wie genau die Begleitung durch Inklupreneur aussieht und wie diese “Allianz der Willigen” hilft, die blinden Flecken einer Organisation zu verkleinern und die Organisationskultur zu stärken – das erfahrt Ihr in diesem Gespräch!
Anders als in der ökologischen Nachhaltigkeit, bei der wir kein Wissensdefizit, sondern ein Handlungsdefitzit haben, ist es bei der sozialen Nachhaltigkeit: hier haben wir bereits ein Wissensdefizit. Worin das besteht und was Unternehmen hier konkret tun können, darum geht in diesem Austausch. Auch erfahrt Ihr, auf welche der 17 Nachhaltigkeitsziele die Aktivitäten des Projektes Inklupreneur einzahlen.
The SHIFT SUMMIT: Inklupreneurship – von Anfang an inklusiv gedacht
Nils Dreyer und Özlem Cetin waren zu Gast bei einer Paneldiskussion zum Thema “Inklupreneurship – von Anfang an inklusiv gedacht” bei der SHIFT SUMMIT vom Handelsblatt. Mit dabei waren auch Dr. Janina Urussowa (Beraterin für Inklusion von Disablity in die Businessprozesse, Sozialunternehmerin, Keynotespeakerin, Moderatorin) und Karen Schallert (Geschäftsführerin, HandicapUnlimited, Keynote-Speakerin und Diversity-Trainerin). Gemeinsam stellten Sie sich unter der Moderation von Corinna Nohn (Reporterin, Handelsblatt) unter anderem der Frage, was sich auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft ändern muss, um Barrieren langfristig abzubauen.
i2b meet-up: Kooperation mit Mehrwert – Potenziale der Zusammenarbeit Sozialunternehmen
Gesellschaftlichen Mehrwert zu leisten, ist für Social Enterprises identitätsstiftend. Mit ihrem unternehmerischen Handeln wollen sie soziale oder ökologische Herausforderungen lösen; häufig angelehnt an die Entwicklungsziele der Vereinten Nationen. Am 14.09.2021 war Nils Dreyer zum Thema „Kooperation mit Mehrwert: Welche Potenziale die Zusammenarbeit mit Sozialunternehmen bietet“ zur Podiumsdiskussion von i2b und der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH zu Gast. Gemeinsam mit anderen Gästen wurde darüber diskutiert, welche Vielfalt und welches Potenzial in den Bremischen Social Entrepreneurships steckt und welche Möglichkeiten es für Unternehmen gibt, gemeinsam Mehrwert zu schaffen.
GeSINN-maximierung – Wie wollen wir zukünftig gründen?
Nils Dreyer, unser Projektleiter, war zu Gast beim Livestream des Startup-Kongress.
“Vom Start-up-Boom der letzten Jahrzehnte hat die Gesellschaft auf vielfache Weise profitiert und wir stellen fest: Da geht noch was! Um den Herausforderungen unserer Zeit adäquat zu begegnen, braucht es einen neuen gemeinsamen Wertekompass. Der diesjährige Kongress von Herausforderung Unternehmertum, ein gemeinsames Programm der Heinz Nixdorf Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft für junge Gründerinnen und Gründer, zeigt in Keynotes, Diskussionen und Workshops beispielhaft auf, wie ein gesellschaftlich wertvoller Impact gelingen kann.”
Inklusions-Offensive für Berliner Startups
Unser Projektleiter Nils Dreyer war zu Gast bei Startup Insider und hat dort über unser Projekt berichtet.
“Das von der Hilfswerft gGmbH und dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) initiierte Projekt möchte Menschen mit Schwerbehinderung dabei unterstützen, Arbeitspätze bei Berliner Startups zu finden. Im Rahmen des Projekts sollen bis 2024 über 100 Jobs bereit gestellt werden. Zahlreiche Berliner Startup-Größen wie kfzteile24, idealo, karmakollektiv, ProVeg, Inklusion Digital, fairafric, goodjobs, equalista, enorm magazin, einhorn und Ecosia sind bereits an Bord.”
Aus der Inklupreneur Community
Disability Awareness Workshop bei Fraunhofer MEVIS
Am Freitag, 25. August, fand bei Fraunhofer MEVIS in Bremen erstmals ein »Disability Awareness Workshop« statt. Konzipiert und geleitet wurde der halbtägige Workshop vom engagierten Team von Inklupreneur, einer in Berlin und Bremen aktiven Initiative, deren Mission es ist, Inklusion am Arbeitsplatz zu fördern und Unternehmen dabei tatkräftig zu unterstützen.
Menschen mit Einschränkungen oder Behinderungen teilten ihre Erfahrungen und gaben vor dem Hintergrund ihrer Geschichte Tipps und Anregungen für ein Miteinander ohne Berührungsängste. Wir haben gemeinsam…
ZEIT MAGAZIN: Shoppingtour mit Hindernissen
Laura Mench war seit fast drei Jahren in keinem Modegeschäft mehr. Jetzt fährt sie mit ihrem Rollstuhl durch den verglasten Eingang des Uniqlo Stores am Ku’damm. “Ich würde hier samstags eigentlich niemals sein”, sagt Mench. Draußen hat es 28 Grad, im Laden wurde die Klimaanlage gedrosselt. Menschen schieben sich im Gedrängel aneinander vorbei, nehmen Kleidung von Regalen und hängen sie wieder weg, halten sie am Spiegel vor ihre Körper und stehen Schlange an der Kasse. Mench bahnt sich ihren Weg zum ersten Stock, denn dort soll endlich auch für sie das möglich sein, was für die meisten Menschen hier selbstverständlich scheint: die passende Kleidung zu finden. Doch erst mal muss Mench den Lift suchen.
UNIQLO TODAY: Inklusion bei UNIQLO
Inklusion ist ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft, das jedoch immer noch zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Deshalb sieht es Fast Retailing als Aufgabe, Diversität und Inklusion in den einzelnen Tochterunternehmen zu stärken und zu fördern.
(Please scroll down for the English version)
Seitdem wir 2014 unser erstes Geschäft in Deutschland eröffneten, haben wir aktiv daran gearbeitet, Menschen mit Behinderung einzustellen. Momentan arbeiten sieben in unseren Stores und sind wichtige Mitglieder unserer Teams. Wir denken jedoch, mehr erreichen zu können und aus diesem Grund hat unsere Personalabteilung in Berlin Anfang 2023 die Zusammenarbeit mit Inklupreneur, einem Projekt zur Förderung der Inklusion von Menschen mit Behinderung, begonnen.
Tagesspiegel: Schnitt für Schnitt: Deutsche Welle erhält den Berliner Inklusionspreis
Fesselnde Bilder zu kreieren, ist seine Spezialität. „Das hier ist ein klassisches News-Beispiel“, sagt Fabian Engelsdorfer. Der 28-jährige Cutter sitzt in einem Postproduktionsbüro der Deutschen Welle in der Voltastraße in Berlin Mitte und spielt auf seinem Computer Videos mit Tonspuren ab. „Ein Bericht über Somalia“, sagt er und lässt die Finger über eine ungewöhnlich bunte Tastatur fliegen. Die farbliche Sortierung der Buchstaben und Zeichen erleichtert den professionellen Videoschnitt, erklärt der gebürtige Niederbayer. Seine Aufgabe: Die perfekten Sequenzen des gefilmten Rohmaterials finden und zu einem Fernsehbeitrag zusammenfügen.
GOODJOBS: Wie Unternehmen wirklich inklusiver werden können.
Menschen mit Behinderungen sind vielfältig. Nicht alle sitzen im Rollstuhl oder benötigen aufwändige Hilfsmittel. Dennoch sollten Büros von vornherein barrierearm konstruiert werden, nicht erst dann, wenn Menschen bestimmte Bedürfnisse äußern. Denn erst wenn Barrieren im Alltag aktiv abgebaut werden, sind wir auf dem richtigen Weg zu einer inklusiven Gesellschaft. Für Rollstuhlfahrer*innen bedeutet Barrierefreiheit zum Beispiel nicht nur ein Fahrstuhl oder Rampen im Büro, sondern auch Gänge, Türen und Toiletten, die breit genug sind, damit sie die Räumlichkeiten auch nutzen können oder ein Bodenbelag, auf dem der Rollstuhl nicht wegrutscht.
LinkedIn Live mit Mashup Communications und einhorn
In der Pandemie wurde es erneut deutlich: Flexible New-Work-Modelle bestimmen die Zukunft des Arbeitsmarktes. Ob Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten – besonders wichtig sind hier die Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Doch wie inklusiv gestaltet sich unsere agile Arbeitswelt? Am 18.06.2021 unterhielten wir uns im LinkedIn Live Gespräch mit einhorn products GmbH Gründer Waldemar Zeiler und PR-Agenturchefin Miriam Rupp darüber, wie und ob die neuen digitalen Strukturen Inklusion stärken können und worauf es beim Recruiting von Talenten mit Behinderung ankommt.
Inklusion in Unternehmen
Was muss ein Unternehmen tun, um Menschen mit Behinderung adäquat zu inkludieren? Darüber sprachen @fairstainable und @raulkrauthausen am 06. Mai 2021.
Es wurde über das @inklupreneur Versprechen und dessen “Folgen” gesprochen. Auch das sehr aktuelle Thema Werkstatt für Menschen mit Behinderungen und die Kritik daran kamen zur Sprache.